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Wasserrettungsdienst

Was tun wir dort genau?

Wir sind die meiste Zeit damit beschäftigt, den meist regen Segelverkehr und die vielen Wassersportveranstaltungen der ortsansässigen Vereine abzusichern. Außerdem liegen unsere Aufgaben darin, das Naturfreibad der Gemeinde Nideggen in Eschauel sowie den in Rurberg liegenden Eiserbachsee mit abzusichern. Wenn uns darüber hinaus noch Zeit bleibt, bilden wir unseren Nachwuchs an Bootsführern selber aus und organisieren für unsere Mannschaft Übungen auf dem Wasser oder an Land.

Um diesen und noch weiteren Aufgaben gerecht zu werden, wird vom Bezirk Aachen in Simmerath-Woffelsbach eine Wasserrettungsstation für bis zu 24 Wachgänger vorgehalten, welche als Anlauf- und Informationsstelle für Touristen, Wassersportler und Hilfsbedürftige zur Verfügung steht. Zu unseren Einsatzmitteln zählen drei Motorrettungsboote des Typs „Shadow“ mit „Castoldi“ Wasserstrahlantrieb sowie ein Arbeitsboot mit Schottelantrieb. Um unsere Wasserfahrzeuge sicher auf den See und sicher wieder auf den Trailer zu bekommen, steht ein fast antiker sechs km/h –Traktor zur Verfügung.

 

Wie sieht ein typischer Tag in der Rettungsstation aus?

Um gemeinsam gut in den Wachdienst zu starten, beginnt der typische Tagesablauf mit einem großen gemeinsamen Frühstück. Hier wird die Personaleinteilung durchgeführt und die Mannschaft über wissenswertes wie Regatten etc. informiert. Dann werden unsere Boote zu Wasser gelassen und die Einsatzbereitschaft wird seitens der Besatzungen überprüft und dem diensthabenden Wachleiter, welcher mittlerweile Position in unserem Funkraum bzw. Adlerhorst eingenommen hat, gemeldet.

Dieser entscheidet dann, je nach Wetterlage und Besucherzahlen bzw. Veranstaltung, wo unsere Einsatzkräfte am sinnvollsten positioniert sind. Hierzu sind diverse Kontrollfahrten über die gesamte Seefläche durchzuführen. Das Personal auf den Booten meldet dann regelmäßig die Lage, sodass sich der Wachleiter ein Bild von den Geschehnissen auf dem See machen kann. Gegen Mittag heißt es dann Verpflegung aufnehmen und Besatzungswechsel durchführen, sodass jeder Wachgänger individuell eingesetzt werden kann. Nun koordiniert der Wachleiter den Tagesablauf wieder und entscheidet dabei wieder nach bestem Wissen und Gewissen.

Gegen 19:00 Uhr ist dann planmäßig Wachende, es folgt noch eine kurze Besprechung und auf geht es zum selbst angerichteten Abendessen. (Ja, essen ist bei uns ganz wichtig...)

Wo engagieren wir uns außerdem im Wasserrettungsdienst?

Neben dem Wachdienst auf der Rurtalsperre, findet man Wachgänger unserer Ortsgruppen auch auf diversen Wachdiensten zur Unterstützung anderer Gliederungen deutschlandweit. So nehmen unsere Wachgänger zum Beispiel am allgemeinen Wasserrettungsdienst des Bezirkes Köln auf dem Rhein teil oder sorgen für „Freie Zeit in Sicherheit“ an Nord- oder Ostsee. Darüber hinaus unterstützen unsere Rettungsschwimmer seit einigen Jahren die Firma Höffmann Reisen aus Vechta, welche jährlich mit rund 3000 Jugendlichen ins große Sommerferienlager nach Griechenland oder Portugal fährt. Hier ist es die Aufgabe unserer Rettungsschwimmer, die Sicherheit an Pool und Mittelmeer bzw. Atlantik zu gewährleisten.

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